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froggi | 10:15 | 28.10.2023: Einladung zum Zocken auf unseren CS2 Server unter 45.10.25.2:270 65 -- Teamspeak : ts101.nitrado. net:10100 Sorry eine Leerstelle reingerutscht
froggi | 10:12 | 28.10.2023: Einladung zum Zocken auf unseren CS2 Server unter 45.10.25.2:270 65 Teamspeak : ts101.nitrado. net:10100
froggi | 13:10 | 7.10.2023: Moin alle wollte mich mal wieder melden.und allen guten Tag wünschen.
Morpheus | 10:39 | 14.7.2023: Servus
big rick | 16:42 | 4.7.2023: Servus, weiß jemand warum der Server nicht erreichbar ist? Und Twitch schon lang nicht mehr gestartet wurde. :)
Bleikrone | 08:50 | 1.5.2023: BK -LAN wurde abgesagt. Vielleicht nächstes Jahr :(
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Steam

Team Fortress 2

Keine Kopfschüsse für 17,49 Euro

Der neue Patch für Team Fortress 2 führt ein Bezahlmodell in den drei Jahre alten Ego-Shooter ein. Spieler haben die Möglichkeit, Waffen über diesen Shop zu personalisieren oder neues Kampfgerät für echtes Geld zu kaufen.

Lange hatte sich Valve gegen ein Zweiklassensystem auf dem Computer ausgesprochen. Mit dem aktuellen Patch greiftTeam Fortress 2 auf die Steam Wallet zu und ermöglicht es Spielern, mit echtem Geld Waffen und Gegenstände im Spiel zu kaufen. Durch die Nutzung des sogenannten Mann-Conomy-Shop können Spieler auch seltene Hüte und Schusswaffen mit Freunden tauschen.

Neue Karten sollen im Shop nicht zum kostenpflichtigen Angebot gehören. Spieler können deshalb auch ohne finanziellen Einsatz weiterhin mit allen anderen spielen. Gegenstände, die vor dem Update erspielt oder gefunden wurden, zählen ab jetzt zu Vintage Items und sollen an Wert gewinnen. Alle Items droppen ohne das Wörtchen Vintage aber nach wie vor im Spiel und können durch Erfolge erspielt werden. 

In den Steam-Community-Foren wird über das Update und den Mann-Conomy-Shop heiß diskutiert. Der Kroko-Hut - Kosten: 17,49 Euro - sei einer der unfairsten Hüte im ganzen Spiel, meint shazb0t: "Weil mir andere Sniper keine Kopfschüsse mehr verpassen können, werde ich quasi unsterblich." 

Valve fügt außerdem die Möglichkeit hinzu, bestimmte Waffen mit einem Namen und einer eigenen Farbe zu versehen. Der Preis dieser Extras liegt bei 2 bis 5 Euro. Das Update ist bereits erschienen und wird über Steam automatisch installiert



Euer Slevin



Games

Medal of Honor

Game over für die Taliban

Die ersten Vorwürfe, unter anderem vom britischen Verteidigungsminister, hat Electronic Arts noch weggesteckt - jetzt wurde der Druck durch die US-Armee offenbar doch zu groß: Der Publisher gibt Spielern doch keine Möglichkeit, im Multiplayermodus als Taliban zu kämpfen.

Kurz vor Veröffentlichung des Ego-Shooters Medal of Honor entfernt Electronic Arts die Möglichkeit, dass Spieler im Multiplayermodus als Taliban antreten. Stattdessen heißt die Fraktion, die dort im Clinch mit US-Truppen liegt, schlicht Opposing Force. EA begründet die Änderung auf der offiziellen Webseite des Spiels damit, dass man nun doch auf die Familien gefallener Soldaten gehört habe. Mindestens genauso ausschlaggebend dürfte sein, dass die US-Armee verboten hat, das Actionspiel in den Einzelhandelseinrichtungen der Kasernen und über die Onlineshops des Militärs anzubieten. 

Auch hochrangige Militärs hatten kritisiert, dass Spieler als Taliban antreten können. Der britische Verteidigungsminister Liam Fox hatte den Einzelhandel bereits im August 2010 gebeten, das Programm nicht in sein Sortiment aufzunehmen. Das Actionspiel soll am 14. Oktober 2010 für Xbox 360, Playstation 3 und Windows-PC erscheinen.

Euer Slevin via Golem.de




Games

Medal of Honor

Offene Beta soll Ãœberzeugungsarbeit leisten

Der Mehrspielermodus von Medal of Honor wird für PC-Spieler im Oktober frei zugänglich. Die offene Betaphase soll beweisen, dass der Titel nicht geschmacklos mit dem realen Krieg in Afghanistan umgeht.

"Wir hoffen, dass unsere offene Mehrspieler-Beta alle Unklarheiten beseitigt und zeigt, dass Patriotismus und Respekt das Fundament für das Spiel sind", wird Frank Gibeau, Vorsitzender bei EA Games, im amerikanischen Blog VG247 zitiert. 

Der Publisher reagiert damit auf die Entscheidung der Handelskette Gamestop, das Spiel auf den Militärbasen in den Vereinigten Staaten nicht zum Verkauf anzubieten. Auch in Europa stößt Medal of Honor, das den Krieg in Afghanistan thematisiert, auf wenig Verständnis. So nannte Wilfried Stolze, Sprecher des Deutschen Bundeswehrverbandes, den Egoshooter "widerwärtig".

Die offene Beta soll vom 4. bis 7. Oktober 2010 laufen. Auf den Karten Kunar Base und Shahikot Mountains können sich Spieler in diesem Zeitraum kostenlos austoben. Der Mehrspielermodus von Medal of Honor entsteht beim schwedischen Entwickler Dice, als Grafikengine verwenden sie die hauseigene Frostbyte-Engine. 

Szenen aus dem Solospiel, das beim Entwicklerteam von EA entsteht und die Unreal Engine 3 nutzt, bekommen Spieler vor der Veröffentlichung am 12. Oktober 2010 für Xbox 360, Playstation 3 und PC wohl nicht zu Gesicht.

Euer Slevin ;-) (Text und Video von Golem.de :-) )





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